Einführung von Beratungssoftware für die Katholische Frauenberatung
Herausforderung
Der sehr diverse Digitalisierungsgrad der freiwilligen Mitarbeitenden der katholischen Frauenberatung machte es erforderlich, eine möglichst intuitive Beratungssoftware zu finden und zu implementieren, ohne das begrenzte Budget zu überfordern. Zugleich sollte die Software eine anonyme Anmeldung der Klientinnen und Klienten ermöglichen. Neben dem erforderlichen kulturellen Wandel und der Steigerung des Digitalisierungsgrades, sollten auch die Mitarbeiterbedürfnisse detailliert berücksichtigt werden. Zugleich dient die neue Plattform des internen Austauschs und des Wissensmanagements. Die gesamte Projektverantwortung (inkl. Planung, Bedarfsanalyse, Software-Auswahl, Projektsteuerung, Schulungen, usw) lag bei mir.